Unser Hang wird fotogen

Heute haben wir uns mit Dokumentationsfotos beschäftgt. Also mit fotos die zeigen, wie etwas fungtionirt oder wie etwas ausiet. Dabei ist wichtig das man die Sache gut sieht und das es hell genug ist.

Hier hat Ashley mal ein richtig gutes Doku-Bild gemacht! Das Wichtigste - nämlich die weißen Wurzelhaare von der Kresse, die gerade aufgeht - sind voll im Licht. Deshalb schaut man als erstes dort hin. Der Kontrast aus Hell und Dunkel ist optimal. Und vorne ist es etwas unscharf. So lenkt der Vordergrund nicht ab. Außerdem erkennt man auf dem Bild alle Wachstumsstadien der Kresse: Wo sie noch ein Same ist bis zur Keimungszeit. Wenn sie noch ein kleines bisschen wächst, kann man sie dann essen.

Das hier ist auch gut geworden. Man sieht, dass wir viele unterschiedliche Samen in unsere Pflanztöpfchen rein getan haben. Das Spiel mit Licht und Schatten macht das Bild interessant. Die schräge Linienführung bringt etwas Dynamik ins Bild.

Bei diesem Bild ist es nicht ganz so gut geworden, weil der Winkel zum Blumenkasten anders war. Hier haben wir mehr frontal fotografiert und so entsteht eine Art Bruch im Bild: Dort, wo der Blumenkasten zu Ende ist. Dahinter fängt eigentlich ein neues Bild an. Das Foto sieht nicht harmonisch aus.

Nun noch mal ein paar schöne Doku-Fotos:

Am Nachmittag haben wir noch mal den Spaten aus dem Schuppen geholt und ein paar Handschuhe. Ach und eine Schubkarre war auch dabei. Damit sind wir auf unseren Hang gezogen und haben neue Stufen angelegt. Wir haben Unkraut gejähtet und unsere Minimauer zwischen den Erdbeeren erneuert. Und dann haben wir noch mal so richtig angepackt und eine neue Terasse auf unserem Hang gebaut. Das war echt harte Arbeit!